Himmelerde | Franui | Familie Flöz, Maskenspiel | Anna Prohaska, Sopran | Florian Boesch, Bariton

Ein Maskenmusiktheater von Familie Flöz und der Musicbanda FRANUI

In einem an der Berliner Staatsoper Unter den Linden 2019 uraufgeführten Musiktheater trifft die Musicbanda auf die Familie Flöz, einer weltweit renommierten Gruppe von Mimen, die ihr magisches Theater ohne Worte, aber mit wundersamen Masken aufführen. In ihrer ersten Zusammenarbeit kreierten Franui und Flöz eine Liederoper mit Musik von Beethoven bis Webern, in der sie über Liebe, Sehnsucht und Hoffnung ins Träumen geraten – und was all das wohl mit Endgültigkeit und Tod zu tun hat. Zusammen mit den Ausnahmesängern Anna Prohaska und Florian Boesch unternehmen sie eine Erkundung ins Seelenbeben der deutschen Romantik. Die Reise geht gut aus: Am Ende stirbt der Tod – die Liebe bleibt.

Credits

Credits

Musik

nach Gustav Mahler, Franz Schubert und Johannes Brahms


Inszenierung

Michael Vogel


Produktion

Masken: Hajo Schüler
Bühne: Felix Nolze
Kostüme: Birgit Wentsch
Licht: Reinhard Hubert
Ton: Stefan Schett
Video: Andreas Dihm
Dramaturgie: Jana Beckmann
Tanz & Choreographie: Paul White

Trailer zum Programm

Trailer zum Programm

Trailer


Himmelerde

Himmelerde

ist eine gemeinsame Produktion von Familie Flöz und Musicbanda Franui mit der Staatsoper Berlin in Koproduktion mit dem Theaterhaus Stuttgart und den Ludwigsburger Schlossfestspielen. Gefördert aus den Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.

Pressestimmen

Pressestimmen

Berliner Zeitung

„Der Abend spiegelt alles wider, was Romantik ausmacht: Sehnsucht nach Heimat und Fremde, Seligkeit und Wehmut, Einsamkeit, unerfüllte Liebe und Tod.“

Schwäbische Post

„Traum und Realität verschwimmen [...] – am Ende sitzen alle zusammen und reichen sich einen Geburtstagskuchen. Dann bläst einer die Kerzen aus. Man könnte sich jetzt üblicherweise was wünschen: mehr von solchen unkonventionell poetischen, romantischen Inszenierungen auf den Bühnen.“

Stuttgarter Nachrichten

„[Das Lied] gewinnt ..., wenn es sich mit der sprachlosen Kunst der Maskenspieler verbindet. Mit diesen zusammen beginnt es zu tanzen: In bunter Verkleidung nimmt es teil am bunten Maskenball von „Himmelerde“, um dort ein Fest der Poesie zu feiern, und der Zauber wirkt lange nach.“

Süddeutsche Zeitung

„Eine theatrale Gratwanderung zwischen lyrischen Tiefen und szenischen Untiefen. Opernvolkskunst.“

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